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JFV Oberes Donautal besetzt Vorstand um

Verantwortliche ziehen bei der ersten Generalversammlung ein positives Fazit – Nur A-Jugend bereitet Sorge

Der Jugendfußballverein (JFV) Oberes Donautal, in dem seit 2014 die jungen Talente der Vereine aus Fridingen und Mühlheim zusammengefasst sind, hat seine erste Generalversammlung im SV Heim in Fridingen abgehalten. Dabei stand auch die Wahl des ersten und dritten Vorstands an.

Im Amt bestätigt wurde Johannes Kiene als erster Vorstand. Für das Amt des dritten Vorstands stand Mark Bögelein nicht mehr bereit, für ihn wurde Sören Wirts bestellt. Als Schiedsrichter-Vertreter folgte Uwe Braun auf Roland Schulz. Alle wurden einstimmig gewählt. Von der Versammlung bestätigt wurden zudem als Trainer-Vertreter Salvatore Schillaci, als Eltern-Vertreter Tanja Wendland und Jürgen Waizenegger sowie als Jugend-Vertreter Samuel Benz und Nico Monopoli.

Der zweite Vorstand Michael Bührer übernahm für den erkrankten Johannes Kiene die Berichterstattung. Insgesamt trainierten und spielten beim JFV aktuell 190Jugendliche verteilt auf neun Mannschaften unter der Leitung von rund 20 Trainern und Betreuern. Sportliches Highlight seien die C-Junioren, die 2014 den Aufstieg in die Landesliga schafften. Trainiert werde die Mannschaft von Salvatore Schillaci und Gunter Heni. In der A-Jugend werde es dagegen immer schwerer, da dort die Personaldecke dünn sei und regelmäßig Spieler der B-Jugend aushelfen müssten, erklärte Bührer. Ziel für die A-Jugend sei daher der Klassenerhalt. Die B-Jugend sei mit 31 Spielern momentan die zahlenmäßig stärkste Jugend. Sie spiele unter den Trainern Matthias Heni und Hubert Reizner in der Bezirksliga um die Meisterschaft mit. Auch bei den Junioren unter den Trainern Hajo Schmoll und Thomas Butsch sei die Lage komfortabel. Der Kader sei wärend der Saison auf 25Spieler für nur eine Mannschaft gewachsen. Die Kunst sei dort daher eher, alle jungen Spieler zufrieden zu halten und ihnen genügend Spielzeiten einzuräumen. Und auch in den restlichen Mannschaften laufe es rund, schloss Bührer.

Leichter Gewinn soll noch gesteigert werden

Kassierer Michael Bögelein berichtete über eine ausgeglichene Kasse mit einem leichten Gewinn. Dieser solle im nächsten Jahr noch besser werden, das es im ersten Jahr viele Einmalausgaben gegeben habe, die nun nicht mehr anfallen würden. Die Kassenprüfer Markus Klaiber und Dietrich Lagler bestätigten eine einwandfreie Kassenführung.

Bürgermeister Stefan Waizenegger überbrachte die Grüße der Stadt. „Sie haben den richtigen und auch mutigen Schritt gewagt und werden die Früchte der guten Nachwuchsarbeit in den nächsten Jahren ernten“, lobte er die JFV-Verantwortlichen.

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