Drei Verabschiedungen musste Abteilungsvorstand Jürgen Buhl nach den letzten Heimspielen des VfL und der SG auf dem Ettenberg vornehmen. Petra Vollmer (Betreuerin), Florian Kuhn (Spieler), Florian Rometsch (Spieler/Con-Trainer SG) erhielten Abschiedsgeschenke und nahmen den verdienten Dank und den Applaus der Fans und der Mannschaften für ihr Engagement und ihren Einsatz entgegen.
Petra Vollmer unterstützte seit vielen Jahren die Trainer und die Mannschaft als Betreuerin und während des Spiels an der Seitenlinie. Sie hat ihren Dienst unter drei Trainern der Ersten Mannschaft, nämlich Gustl Alfidi, Helmut Wunderlich und seit zwei Jahren Andi Probst ausgeführt. Dabei lernte sie nicht nur die Sportplätze im Kreis Tuttlingen und Rottweil sondern auch in der Landesliga bis in den Großraum Stuttgart kennen. Nach der Neugründung der SG mit dem SV Fridingen hat sie auch dort mitgeholfen.
Florian Kuhn kam vor drei Jahren vom SV Spaichingen zum VfL. Er war und ist als sehr ruhiger und äußerst zuverlässiger Zeitgenossen beliebt. Durch seine spielerischen Fähigkeiten hat er es gleich in die Erste Mannschaft geschafft und ist dort vor allem mit seiner Spielübersicht aufgefallen. Trotz seiner excellenten Schusstechnik trat er weniger als Torschütze, aber als wichtiger Vorlagengeber in Erscheinung.
Florian war sich auch nicht zu schade, auch mal in der 2. Mannschaft auszuhelfen, wenn Not am Mann war. Aufgrund einer anstehenden beruflichen Veränderung spielte Florian am Sonntag sein letztes Spiel vor heimischem Publikum auf dem Ettenberg.
Florian Rometsch begann von kleinsten Kindesbeinen an mit sechs Jahren mit dem Fußballspielen. Er durchlief alle Jugendmannschaften des VfL und spielte seit 2005 bei den Aktiven; meistens in der 2. Mannschaft. Ihm war der Fortbestand unserer Zweiten immer sehr wichtig und so war es für ihn selbstverständlich, vor dieser Saison als einer der Trainer der SG einzuspringen.
Florian hat seit zwei Jahren große Verantwortung als dritter bzw. jetzt zweiter Vorstand übernommen und dort das Sponsoring auf neue Beine gestellt. Diese Aufgabe lässt für den aktiven Fußball keinen Raum mehr. Wir können uns glücklich schätzen, dass er uns in dieser wichtigen Funktion erhalten bleibt.
